Bericht aus dem Gemeinderat vom 25. Februar 2021

Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung vom 28. Januar
Informationen und Beschlüsse vom 25. Februar

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Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung vom 28. Januar

 

Composit-Flaschen für die Feuerwehr
Die Firma Zanzler Feuerschutz aus Essenbach-Altheim bekam vom Gemeinderat den Auftrag, acht Composit-Flaschen (Atemdruckluft) für die Freiwillige Feuerwehr zu liefern. Auftragsvolumen: 4.522 Euro brutto.

 

Informationen und Beschlüsse aus der öffentlichen Sitzung vom 25. Februar

 

Gremium stimmt Erstaufforstung zu
In Dürnhaindlfing soll ein Teil eines 1,76 Hektar großes Grundstück erstmals aufgeforstet werden. Der Gemeinderat hatte keine Bedenken gegen dieses Vorhaben. Einen entsprechenden Antrag zur Erstaufforstung hatte der Grundstückseigentümer beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eingereicht. Das Amt hat die Zustimmung der Gemeinde eingeholt, weil sie sowohl Eigentümerin des angrenzenden Grundstücks ist, als auch als Kommune die Planungshoheit besitzt. Auf 2.100 Quadratmetern des Grundstücks kann nun Laubwald entstehen.

 

Feldweg eingezogen
In der Sitzung im Oktober war bekannt gegeben worden, dass gut 400 Meter des öffentlichen Feldwegs „Seel-Haselbacher Holzweg“ eingezogen werden sollen, weil dieses Stück keine Bedeutung mehr für den öffentlichen Verkehr hat. Während der Frist zur öffentlichen Auslegung kamen keine Einwände aus der Bevölkerung. Daher wird das Wegstück nun per Beschluss eingezogen.

 

Abzweiger wird Teil der Leonhardstraße
Ein Abzweiger der Leonhardstraße in Jägersdorf war bisher nicht öffentlich gewidmet. Das hat der Gemeinderat nun nachgeholt. Der Abzweiger ist etwa 80 Meter lang und endet an einem Grundstück und ist nun offiziell Teil der Leonhardstraße, die als Ortsstraße eingetragen ist.

 

Solarleuchte für den Hirtenweg
Der Hirtenweg in Oberhaindlfing soll heller werden. Daher beschloss der Gemeinderat, eine Solarleuchte aufzustellen. An der vorgesehenen Stelle eine neue Brennstelle von der Bayernwerk Netz GmbH errichten zu lassen, dafür sah das Gremium keine Notwendigkeit, zumal dafür erst ein Stromanschluss gelegt werden müsste. Das Angebot für eine LED-Leuchte  von Bayernwerk in Höhe von 4.300 Euro war damit vom Tisch. Für die alternative Solarleuchte beläuft sich das Angebot auf 2.900 Euro. Weil man aber mit der Solarleuchte nicht an das Bayernwerk gebunden ist, soll nun die Verwaltung weitere Angebote einholen. Den Zuschlag bekommt dann das günstigste Angebot.